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Aufnahmestopp Mandanten

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielen Dank für Ihr Interesse.

Derzeit können wir keine neuen Mandanten mehr annehmen und müssen neue Anfragen leider ablehnen.
Wir hoffen, dass wir unseren Interessenten bald wieder einen Termin anbieten können.

Wir bitten daher um ihr Verständnis und entschuldigen uns für eventuelle Unannehmlichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Stefan Thiems

Offenheit Kreativität Mut Diskretion

Unterhaltsleistungen als außergewöhnliche Belastung

© dewessa - stock.adobe.com

Außergewöhnliche Belastung

Unterhaltsleistungen an eine gesetzlich unterhaltsberechtigte Person können auf Antrag bei der Einkommensteuer berücksichtigt werden. Die Aufwendungen können im jeweiligen Veranlagungszeitraum (VZ) bis zur Höhe des Grundfreibetrags (in 2025: € 12.096,00) vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgezogen werden (§ 33a Abs. 1 Satz 1 Einkommensteuergesetz (EStG).

Zahlungsweise

Bezüglich der Zahlungsweise wurde durch das Jahressteuergesetz 2024 eine wesentliche Änderung eingeführt. Seit dem VZ 2025 ist für den einkommensteuerlichen Abzug von Unterhaltsaufwendungen Voraussetzung, dass die Zahlung ausschließlich per Überweisung auf das Konto der unterhaltenden Person erfolgt (§ 33a Abs. 1 Satz 12 EStG). Barzahlungen werden nicht mehr berücksichtigt.

Stand: 24. Juni 2025

Bild: Nongkhane - stock.adobe.com

Erscheinungsdatum:

Trotz sorgfältiger Datenzusammenstellung können wir keine Gewähr für die vollständige Richtigkeit der dargestellten Informationen übernehmen. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen im Rahmen unserer Berufsberechtigung jederzeit gerne für eine persönliche Beratung zur Verfügung.

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